
LipidGen
Fettstoffwechsel-Genetik, welche Fette sind genetisch gut oder schlecht
Mit unserer LipidGen-Diagnostik sind wir in der Lage dem Arzt/Therapeuten oder auch dem Patienten ein Handwerkszeug in die Hand zu geben, dass ganz individuell sagt welche Öle, Fette, fetthaltigen Nahrungsmittel für diesen Patienten geeignet sind bzw. den Fettstoffwechsel unterstützen. Denn auch beim Fettstoffwechsel gibt es genetische Unterschiede, die nicht unbedingt eine bestimmte im Allgemeinen übliche Ernährungsempfehlung (z.B. mediterane Diät) als richtig erscheinen lassen. Sind wir doch hier genau so unterschiedlich wie in Größe, Aussehen und Gewicht.
Dies hat den Hintergrund, dass am Fettstoffwechsel unterschiedliche Polymorphismen beteiligt sind, die wiederum ganz unterschiedliche Einflüsse auf den Stoffwechsel haben können und somit auch zu einer Vielfalt von Ernährungsempfehlungen führen können. Erst wenn die jeweiligen genetischen Veranlagungen ermittelt sind, kann man eine eindeutige darauf zugeschnittene Ernährungsempfehlung aussprechen.
Lesen Sie hierzu: Die Information zu den Fettstoffwechsel-Polymorphismen
Es gibt unterschiedlich große Profile, die abhängig sind von den anderen Ergebnissen aus unserer Fettstoffwechsel-Diagnostik und den Vorerkrankungen oder familiären Belastungen des Patienten auszuwählen sind.
Das HDLgen-Basis Profilund HDLgen plus-Profil Cbei zusätzlichen Risikofaktore) wird eingesetzt bei Erniedrigung des HDL-Cholesterins unabhängig von der Höhe des Gesamtcholesterins und ohne Erhöhung des LDL-Cholesterins. Auch hier hat die Ernährung und die Bewegung einen hohen Einfluss um hohe HDL-Werte zu bekommen oder zu halten. Es ist eine geschlechtsspezifisches Vorgehen notwendig.
Hat der Patient ein hohes Risiko in allen Parametern so raten wir zu dem großen LipidGen omnium-Test.
Nähere Informationen nebenstehend unter unserem Punkt Fettstoffwechsel und dort unter LipidGen.
Dies hat den Hintergrund, dass am Fettstoffwechsel unterschiedliche Polymorphismen beteiligt sind, die wiederum ganz unterschiedliche Einflüsse auf den Stoffwechsel haben können und somit auch zu einer Vielfalt von Ernährungsempfehlungen führen können. Erst wenn die jeweiligen genetischen Veranlagungen ermittelt sind, kann man eine eindeutige darauf zugeschnittene Ernährungsempfehlung aussprechen.
Lesen Sie hierzu: Die Information zu den Fettstoffwechsel-Polymorphismen
Es gibt unterschiedlich große Profile, die abhängig sind von den anderen Ergebnissen aus unserer Fettstoffwechsel-Diagnostik und den Vorerkrankungen oder familiären Belastungen des Patienten auszuwählen sind.
LipidGen-Profile:
Bei Erhöhung der LDL-Werte bzw. relativer Verschiebung zu den atherogenen kleinen LDL-Partikeln wird entweder das LDLgen-Basis-Profil oder bei zusätzlichen Risikofaktoren das LDLgen plus-Profil gewählt. Hier ist die Bedeutung von Ernährung und anderen Umwelteinflüssen sehr groß. Durch individuell angepasste Ernährung und Lebensstil-Umstellung kann ein therapeutischer Effekt erreicht und Medikamente können auf ein Minimum reduziert werden.Das HDLgen-Basis Profilund HDLgen plus-Profil Cbei zusätzlichen Risikofaktore) wird eingesetzt bei Erniedrigung des HDL-Cholesterins unabhängig von der Höhe des Gesamtcholesterins und ohne Erhöhung des LDL-Cholesterins. Auch hier hat die Ernährung und die Bewegung einen hohen Einfluss um hohe HDL-Werte zu bekommen oder zu halten. Es ist eine geschlechtsspezifisches Vorgehen notwendig.
Hat der Patient ein hohes Risiko in allen Parametern so raten wir zu dem großen LipidGen omnium-Test.
Nähere Informationen nebenstehend unter unserem Punkt Fettstoffwechsel und dort unter LipidGen.